Die Immobilien-Investmentgesellschaft Skjerven Group hat für Heimstaden AB, die größte privat geführte Wohnungsgesellschaft Skandinaviens, ein Wohnimmobilien-Portfolio für 66 Millionen Euro erworben. Die zehn Wohnobjekte in Berlin-Spandau verfügen über eine Gesamtfläche von 27.831 Quadratmetern, 484 Wohneinheiten und 50 Pkw-Stellplätze. Verkäufer der Wohnimmobilien im Päwesiner Weg ist ein Berliner Family Office. Die Transaktion markiert den Auftakt einer langfristigen Investmentoffensive des skandinavischen Unternehmens.
„Mit unserer seit mehr als einem Jahrzehnt gewachsenen regionalen Expertise und unserem belastbaren Netzwerk können wir Heimstaden bei der Erschließung des ersten Marktes außerhalb Skandinaviens optimal unterstützen“, sagt Einar Skjerven, CEO der Skjerven Group. „Gleichzeitig erleichtert uns unser eigener skandinavischer Hintergrund die Zusammenarbeit mit unseren neuen skandinavischen Partnern. Wir freuen uns auf eine langfristige und für beide Seiten fruchtbare Kooperation.“
„Wir freuen uns über unseren erfolgreichen Eintritt in den deutschen Markt. Die Immobilienpreise in Berlin wachsen stetig, ausgehend von einem relativ niedrigen Niveau. In Kombination mit dem sehr stabilen Mietmarkt, der kaum Leerstände kennt, bildet das eine gute Basis für rentable Investments“, kommentiert Magnus Nordholm, stellvertretender CEO von Heimstaden. „Gerade mit einer langfristigen Investitionsstrategie, wie wir sie verfolgen, bieten die deutschen Wohnimmobilienmärkte noch großes Potenzial.“
Neben ihrer Investitionstätigkeit für Heimstaden setzt die Skjerven Group zudem ihr Anfang 2017 begonnenes Berliner Investitionsprogramm für institutionelle Investoren mit einem Zielvolumen von 150 Millionen Euro fort.
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