Nach dem Umsatzeinbruch im April 2020 war auch der Mai-Handel im Zweitmarkt deutlich von den Folgen der Corona-Krise geprägt. Ähnlich wie im Vormonat fiel die Anzahl der Vermittlungen mit 335 niedrig aus.
Dieselverfahren“ gegen die Daimler AG (VI ZR 162/20) am 27. Oktober 2020, 9.30 Uhr
Nr. 073/2020
Der unter anderem für das Recht der unerlaubten Handlungen zuständige VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat erneut über Schadensersatzansprüche eines Fahrzeugkäufers gegen einen Fahrzeughersteller zu entscheiden.
Staatsanwaltschaft Kiel – Torsten Galle Betrug
Bekanntmachung gem. § 459i Abs. 1 StPO
Acron startet Vertrieb für drittes US-Senioren-Wohnanlagenprojekt
Die auf Immobilieninvestments spezialisierte Acron-Gruppe hat den Vertrieb für das dritte Projekt ihrer Investmentserie „US Senior Living“ gestartet.
Wüest Partner Deutschland auf Wachstumskurs
Das Immobilienberatungsunternehmen Wüest Partner strukturiert seine Geschäftsbereiche als Basis für ein weiteres Unternehmenswachstum neu und hat zum 1. Mai 2020 eine Unterteilung in zwei Divisionen gruppenweit eingeführt.
Staatsanwaltschaft Kiel – André Strüben Betrug
Bekanntmachung gem. § 459i Abs. 1 StPO
Neues Beratungstool der DVAG: „Vermögensplanung Digital“
Die aktuelle Ausnahmesituation durch die Corona-Pandemie sorgt für Verunsicherung und wirkt sich auf zahlreiche Lebensbereiche aus. Auch im Bereich Finanzen und Absicherung besteht jetzt mehr denn je hoher Beratungsbedarf.
Bausparkasse Schwäbisch Hall mit neuer Generalbevollmächtigten
Kristin Seyboth (39) wird zum 1. Juli 2020 zur Generalbevollmächtigten der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG bestellt. In dieser Funktion verantwortet sie weiterhin die Steuerung des Programms NEXT, das den Umbau der IT-Landschaft bei Schwäbisch Hall bündelt.
Swiss Life AM plant Anlagelösung für europäische Industrie- & Logistik-Immobilien
Der Vermögensverwalter Swiss Life Asset Managers plant im Herbst 2020 eine neue Anlagelösung Industrie- & Logistik-Immobilien mit regionaler Allokation in Europa. Der Hauptfokus wird dabei auf Deutschland, Frankreich, Benelux, Schweiz und Großbritannien liegen
Briefporto für Standardbriefe rechtswidrig
Die Erhöhung des Entgelts für die Beförderung von Standardbriefen von 0,62 € auf 0,70 € für den Zeitraum von 2016 bis 2018 war rechtswidrig. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden.